Wandern und Fußball


Gestern waren wir im "Hohen Venn" wandern. Zuerst hatte Rolands Mama noch zum Bruch eingeladen. Das wahr sehr lecker und üppig. Deshalb hat es auch ein bißchen gedauert, bis wir dann los sind. Zuerst haben wir aber noch Halt gemacht um einen Nano-Cache zu suchen. Dann sind wir weiter ins Hohe Venn gefahren. Dort sind wir auch erst mal fast querfeldein gelaufen, um einen GeoCache zu suchen. Da waren wir auch erfolgreich. Und alle fanden es toll, dass wir nicht auf dem asphaltierten Weg gelaufen sind.

Nach einer Brotzeit auf dem Parkplatz sind wir noch eine kleine Runde gelaufen. Da gab es dann sogar Holzstege auf denen man laufen mußte, weil der Untergrund nicht so tragfähig ist.

Vor der Rückfahrt nach Aachen mußten wir dann noch an einer Frittenbude halten und Fritten und Frikandel essen :-)



Heute waren Roland, ich, Bene und Biene beim Spiel Freiburg gegen Aachen. Biene hat sich sogar mit ihrem Freiburg-Schal mit uns in den Aachener Block getraut. Aber das Trikot hat sie lieber doch ausgezogen.

Recycling


Letztes Wochenende war ich auf der Ökorausch-Messe. Da gab es total viele total tolle Sachen. Bei diesem Kissen konnte ich dann nicht nein sagen.
Mehr davon gibt es bei upsign.

Ich wußte es ja schon immer ...



dass Frauen die besseren Programmiererinnen sind.

Hier findet man 10 Gründe, warum das so ist :-)

PSG-Bundesleitung

Letztes Wochenende hatten wir Bundesleitungssitzung auf der Burg Rieneck.

So sieht die (fast) aktuelle BL aus. Margret fehlt.









oder so :-)

Home Office

Nachdem ich gestern einen Home Office Tag eingelegt habe, habe ich heute diesen Artikel bei der Süddeutschen entdeck. Jetzt muss ich kein schlechtes Gewissen mehr haben, weil ich nebenbei Wäsche gewaschen habe und einkaufen war. Und mit Roland Eis essen :-)


Work-Life-Balance: Heute mach ich blau!

"... Und sind faul? So denken Chefs auch - doch das Gegenteil ist der Fall. Zu Hause arbeitet man vielleicht weniger - aber nur deshalb, weil man konzentrierter ist. Der Wert einer Arbeit bemisst sich nicht daran, wie lange jemand dafür im Büro gesessen hat. Nur das Ergebnis ist wichtig. Wir alle kennen doch Drückeberger, die zwar zehn Stunden im Büro sind, aber trotzdem nichts wegschaffen - weil sie den ganzen Tag damit beschäftigt sind zu erzählen, wie viel sie zu tun haben. Solche Menschen werden bei der neuen Art zu arbeiten sofort enttarnt. Außerdem haben auch die Firmen Vorteile. ..."